Das Ensemble Adapter ist seit 2004 international tätig. Neben ausgedehnten Konzertreisen und Festivalengagements hat es zahlreiche Großprojekte in Berlin realisiert (siehe Portfolio). Über mehrere Jahre gestaltete das Ensemble regelmäßige Konzertreihen in Island (Frum-) und Finnland (Seitsemän) und führt die Reihe „Rotation“ weiterhin an seiner Heimatbasis in Berlin-Wedding durch. „Open Mic“ und „Adoptions“ sind eigene Workshop-Formate, die das Ensemble in Berlin entwickelt hat. Externe Bildungsarbeit wurde in Zusammenarbeit mit großen Institutionen weltweit realisiert (Harvard University, Stanford University, Universität der Künste Berlin und andere).

Ensemble Adapter ist bei großen internationalen Festivals aufgetreten: Ultraschall (DE), MaerzMusik (DE), Wien Modern (OS), Darmstädter Ferienkurse (DE), Israel Festival (IR), Ultima (NO), Time of Music (FI), November Music (NL), Transit Festival (BE), Rainy Days (LU), Reykjavík Arts Festival (IS), Huddersfield Contemporary Music Festival (GB), Borealis Festival (NO), Sydney Festival (AU), Disko Arts Festival (GL) und viele andere. Konzertreisen führten nach Russland, Japan und in die Vereinigten Staaten von Amerika.

Das Interesse des Ensembles an der Zusammenarbeit mit gleichgesinnten Künstlerinnen und Künstlern hat zu interdisziplinären Projekten mit den bildenden KünstlerInnen Douglas Gordon (UK), Icelandic Love Corporation (IS) und Egill Saebjörnsson (IS), mit dem Autor Finn-Ole Heinrich (DE) und der Elektro-Punk Band Ghostigital (IS) geführt. Im Laufe der Jahre hat das Ensemble enge Beziehungen zu mehreren Komponistinnen und Komponisten aufgebaut, darunter Sarah Nemtsov (DE), Paul Frick (DE), Davíð Brynjar Franzson (IS/US), Simon Løffler (DK), Jessie Marino (US/DE) und Celeste Oram (NZ/US). Für größere musikalische Formate hat sich Ensemble Adapter mit anderen MusikerInnen aus der ganzen Welt zusammengetan: Ensemble Pamplemousse (US), International Contemporary Ensemble (US), Ensemble Dal Niente (US), Asasello Quartett (DE), Ensemble Offspring (AU), Distractfold (UK) und Ensemblekollektiv Berlin (DE).